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Wissenswertes


Aus den Erkenntnissen der chinesischen Wissenschaften
von Heilpraktiker Ralf Donatt entwickelt


Infobrief an eine Tageszeitung

„Wie Sie gesund alt werden können!“

Das richtige Essen hält Körper und Seele gesund,     aber nicht essen, was schmeckt, sondern das, was auch Magen und Darm verträgt und nicht dick mach.

Auf ausgewogene Ernährung achten heißt für mich:
40 %    gekochtes Gemüse und Getreide
          (zum Kochwasser einen viertel Teelöffel Butter verwenden und
           nach dem servieren ausgelassene Butter dazugeben)

20 %    einheimisches Obst, heiß überbrüht oder als Kompott, niemals roh essen

20 %    tierische Produkte (gekocht oder nur leicht gebraten)
            Ultrahocherhitzte Milch sowie Milchprodukte meiden, aber täglich
           „gute“ Butter (80g / Tag) verwenden,
            Sie ist das Fett der Muttermilch und enthält viele Mineralien, Vitamine und Hormone,                               
            Sie ist für den Stoffwechsel in jedem Alter lebensnotwendig  und macht nicht dick.
            Denn ohne Butter (dem Lebenselexier für uns Menschen) kein ausreichender  
            Stoffwechsel möglich und damit nur ungenügende Verbrennung von Kalorien. 
            Eier nur gekocht oder als Rührei (Spiegelei schädigt auf Dauer den Magen und 
            Darm)

Rohkost meiden, diese führt zu Blähungen und schädigt auch Magen, Darm und Leber.
Auch Süßigkeiten möglichst meiden, sie enthalten Zusätze von Süßstoffen, Zuckerersatzstoffen und anderen Süßungsmitteln, die uns krank und dick machen. Süßstoffe haben sich in der Tiermast bewährt, sind aber als Kindernahrung ungeeignet.

Kaffee: Nur guten gerösteten Kaffee filtern und dazu mit extra gekochtem Wasser überbrühen und süße Sahne dazugeben.
                Nur so schützt Koffein vor Krebs, stärkt das Herz und macht nicht müde

Wasser:   Vorher abkochen, gekühlt pur trinken oder mit  etwas Saft von selbst eingekochtem Obst mischen.

Südfrüchte: Nur sparsam verzehren und dazu viel abgekochtes Wasser über den Tag verteilt     trinken (mildert  Fruchtsäuren und Enzyme).

Auf wichtige Körpersignale achten und sehr ernst nehmen

Schlafstörungen: -     Zeigt einen Kohlenhydratmangel an
-    Abends sind zu viele Konservierungsstoffe bzw. Süßstoffe in der Nahrung zu meiden

Zum einschlafen ¼ Liter warmes Wasser mit einigen Stückchen Würfelzucker trinken

Ausgeglichene Bewegung hält das Cholesterin im Gleichgewicht
 (bei zu hohem Cholesterin Bewegung reduzieren)

Nicht „auf Lunge“ rauchen, Kohlenmonoxid schwächt das Immunsystem.


Sind unsere Lebensmittel wirklich gesund?
1. Eine Milch, die ultrahoch erhitzt wurde, ist schlecht, weil sie nicht sauer wird und damit die hochmolekularen Eiweiße von dem, leider nun dadurch abgetöteten, Milchsäurebakterien nicht mehr aufgespaltet werden können.
 Das Milcheiweiß wird durch die hohen Temperaturen stark denaturiert und ist für uns Menschen in den entsprechend verarbeiteten Milchprodukten und deren Verzehr nicht mehr verstoffwechselbar. Das ist meiner Meinung nach eine mögliche Ursache für Diabetes und Übergewicht.

2. Obst und Gemüse ist sehr gesund. Roh verzehrt wird es meist nicht verdaut, sondern vergoren. Säuren, Enzyme und nicht für die menschliche Verwertung aufgeschlossene Nahrungsmittel greifen den eigenen Körper an und verursachen auch Gicht, Rheuma und Arthrose.

3. Zucker ist das wichtigste Nahrungsmittel für Energie, Nerven und Muskeln (Herz-, Magen- und Darmmuskeln). Traubenzucker ist als Monosaccharid besonders zur schnellen Energiezufuhr bei Schülern und für Sportler, sowie bei einer Unterzuckerung von Diabetikern besonders wichtig.

4. Süßstoff und Zuckerersatzstoffe wirken aber nicht wie Kohlenhydrate und führen zu Leistungsschwäche, Depressionen, Magen- und Darmproblemen, sowie Krebs. Sie dienen in der Tiermast zur schnellen Gewichtszunahme. Das gleiche geschieht auch bei Kindern, wenn diese zu viel Süßigkeiten (mit Süßstoffen hergestellt) essen. Auch zu heiß gebratenes Fleisch und die Mikrowelle, zum aufwärmen von Speisen gedacht, könnte durch innere Überhitzung der Lebensmittel der Ursprung für ein dabei entstehendes Eiweiß sein, dass für die Entwicklung der Altersdemenz in Frage kommen könnte.

5. "Du bist, was Du isst" ist richtig, aber das was wir essen ist oft nicht immer gesund! Französische Küche mit Sahne und Butter ist aber in jedem Fall gesünder als alles Andere. In der Butter, dem Fett in der Milch der Säugetiere, ist auch ein Botenstoff, welcher als Lebenselixier für den Menschen als „Säugetier“ bis ins hohe Alter gilt. Ohne diesen Stoff ist kein richtiger Stoffwechsel möglich. (vergleiche: Diabetes als Stoffwechselerkrankung)
Butter macht nicht dick. Margarine macht nicht schlank, sondern ohne Butter werden wir Menschen eher krank.

6. Herr Mälzer ist in meinen Augen ein Profikoch, der viel für eine gesunde Ernährung erreichen kann. Er weiß was ausgewogene Ernährung heute bedeutet. Kurzzeitige Studien mit Nahrungsmitteln, die nicht immer als „Lebensmittel“ zu betrachten sind, sind aber noch kein Beweis für eine ausgewogene Ernährung.

7. Ein gesunder Mensch kann auch nicht essen, was er will. Es wurde nicht genau darüber aufgeklärt, welchen Wert die Nahrung wirklich hat und welche Nährstoffe zu den sogenannten "Volkskrankheiten" führen und ob sich unser Essen mit den von uns eingenommenen Medikamenten wirklich verträgt.

8. Wir kommen heutzutage auch nicht alle gesund auf die Welt. Ein erschreckender Teil ist schon schwer behindert und eine große Anzahl von Frühchen wird laut einer englischen Studie im Leben nie richtig gesund. Von Fehlgeburten und ungewollter Kinderlosigkeit, sowie Aborten ganz zu schweigen. Die Ursache sehe ich dabei in Hormonbelastenden Lebensmitteln aller Art.

9.  Das Fazit "Iss alles was du willst, aber nur nicht zu viel" mag zwar für den von Herrn Schuhbeck so gepriesenen Ingwer zutreffen. Zuviel davon führt zu Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, Herzrasen und Bluthochdruck. Ingwer enthält bei seinen ca. 600 Bestandteilen zu einem Drittel Giftstoffe, die erst durch tagelanges behandeln isoliert werden müssen, um Ingwerwurzeln auch in Ihrer Ganzheit als Heilmittel ( Brotaufstrich) zu verspeisen.
    

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